Lieber Ulfie: Wie genau bist du eigentlich bei Sebastian gelandet?
Ulfie: Huh. Wenn ich das wüsste. Vor 4 Jahren bin ich aus einem Ei in seinem Wohnzimmer geschlüpft. Wie genau das Ei dahin gekommen ist, weiß ich nicht, weil ich ja zu dem Zeitpunkt noch in dem Ei drin war. Insgesamt bin ich sehr froh, bei Sebastian gelandet zu sein. Wir sind viel unterwegs und seine Socken riechen fürchterlich lecker.
Was genau ist denn bloß eine Ufafamaschi?
Sebastian: Das ist die Kurzform für „Ulfies-fantastische-Fantasiemaschine“ und genau genommen hat Ulfie sie auch weitgehend gebaut. Seitdem ich Ulfie vor einiger Zeit von Jesus erzählt habe, ist er ganz aus dem Häuschen und will die Bibelgeschichten unbedingt hautnah miterleben. Naja und nachdem er dann einige Zeit, streng geheim, auf dem Dachboden verbracht und getüftelt hat, kam er mit der „Ufafamaschi“ zu mir. Mit ihr kann man in jedes Buch reisen.
Welche Abenteuer erlebt ihr mit dieser Maschine – und auch sonst?
Ulfie: Bei unserem ersten Testlauf ging es direkt in ein Königreich von dem Jesus selber erzählt hat. Das war spannend!
Sebastian: Und sonst erleben wir oft die spannenden Abenteuer des Familienalltags und des Künstlerlebens. Da schreibt jeder Tag seine eigene Geschichte. Wir hoffen, dass wir schon bald wieder mit unserer großen Familienshow zu euch unterwegs sein können.
Womit kann man euch eine große Freude machen?
Ulfie: Also Sebastian trinkt gerne ein seltsames Gebräu namens „Kaffee“ und ich esse eben gerne getragene Socken: mal roh, mal als Suppe, mal als Tee. Und ich suche immer wieder Mitspieler für eine Runde Nasenball. Sebastian spielt fast nie mit, weil er das angeblich „ekelig“ findet.
Warum sollen alle Leute eure neue CD kaufen?
Sebastian: Weil sie Kinder dazu einlädt Jesus nachzufolgen und das Reich Gottes zu entdecken.
Was ist eure Lieblings-Geschichte auf der CD?
Ulfie: Also ich fand es total spannend, als die Soldaten den Verbrecher gefangen genommen haben, der dem König Geld schuldet. Da war ich ganz aufgeregt.
Sebastian: Und ich mag die Sequenz mit dem Diener, der leider mit seinem anvertrauten Talent gar nichts gemacht hat. Ich fand es toll, sich in diesen Charakter mal reinzudenken - auch in seine Beweggründe und Gefühlswelt.
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