Generationsübergreifender Lobpreis – wie klingt das?

Auf Korsika haben sie einige Worship-Abende gestaltet. Das, und die Tatsache, dass ihre Kinder im Gemeindeumfeld im Bereich Lobpreis tätig sind, hat Simone und Gino Riccitelli für die Idee begeistert, ein reines Lobpreis-Album einzuspielen. Mit Song-Texten und Musik, die mehrere Generationen anspricht.

Simone und Gino Riccitelli sind leidenschaftliche Musiker und Familienmenschen. Sie stehen für deutschsprachige Lieder, modern arrangiert, auf den Punkt getextet und mitten aus dem Leben. Ihr neues Album richtet den Blick nach oben.

Eure letzten Alben hatten einen klaren Schwerpunkt: Beziehungslieder. Wie entstand die Idee für ein Lobpreis-Album?

Gino: Wir haben auf Korsika mehrere Worship-Abende gestaltet. Das hat eine neue Leidenschaft für Lobpreis in uns entfacht. Außerdem sind unsere beiden ältesten Kinder auf vielen Jugendveranstaltungen unterwegs – zum Teil auch aktiv in Bands. Wir beobachten eine neue Leidenschaft für Anbetung bei jungen Menschen und möchten neue Lieder für diese Generation beisteuern.

Wie hat es sich angefühlt, mit der ganzen Familie und mit Freunden ein Album aufzunehmen?

Gino: Sehr gut! Alle Beteiligten sind sehr enge Vertraute und haben unsere Idee unterstützt.

Welche Träume habt ihr für die neuen Songs?

Simone: Dass die Lieder vielen Menschen Trost, Kraft und neuen Mut schenken – und dass sie dazu führen, dass unsere Beziehung zu Jesus innig wird und bleibt. Unser Herzenswunsch ist es, dass die Lieder in vielen Gemeinden gesungen werden. Wir müssen in dieser herausfordernden Zeit versuchen, ganz nah bei Gott zu bleiben! Die Lieder sind deswegen auch sehr stark auf Ihn ausgerichtet.

Generationsübergreifende Musik – wie muss man sich das vorstellen?

Gino: Da unsere Teenager mitgemacht haben, war es mir ein Anliegen, Musik zu machen, die sie selbst gern hören würden. Außerdem wollte ich einen Worship- Sound kreieren, den es so in Deutschland noch nicht gibt.

Habt ihr etwas Neues über Gott gelernt, während das Album entstand?

Simone: Ich habe gelernt, feste Vorstellungen vom Leben und vor allem von Gott ein klein bisschen mehr loszulassen und Ihm und seiner Liebe und Allmacht zu vertrauen. Das Lied „Du bist, wer du bist“ von Tobias Hundt hat mich zutiefst berührt. Da heißt es: „Gott, du bist heilig, du bist nicht wie ich. Mehr als ich begreife, du bist, wer du bist. Du sprengst jeden Rahmen, mein schönstes Bild von dir. Kann dich nur erahnen, bist viel mehr, als ich spür. Du bist, wer du bist. Du bist, wer du bist.“

 

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